ADHS

ADHS steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Diese Diagnose kann vor allem für Kinder und deren Umfeld zu einer grossen Herausforderung werden, ist jedoch auch für Erwachsene mit einigen Hürden zu bewältigen.

Die Grenze zwischen einem aufgeweckten Kind und einem ADHS-Kind, oder einem Erwachsenen mit oder ohne ADHS, ist manchmal ein ziemlich schmaler Grat. Für die definitive Beurteilung braucht es einen Facharzt, eine gute Beurteilung und viele Gespräche – zudem müssen eine «Anzahl Punkte» erreicht werden im Zusammenhang mit einer Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität.

Das Beschwerdebild kann von Person zu Person variieren – Einige lassen sich schnell ablenken, Andere träumen in den Tag hinein, wieder Andere haben Mühe sich zu konzentrieren u.s.w. Zudem spielen auch das Alter und Geschlecht, sowie genetische Veranlagungen eine Rolle.

Wie eine Behandlung aussieht, hängt stark vom Schweregrad des ADHS ab. Diese kann von einer Umstellung der Ernährung, über natürliche Heilmittel bis hin zu einer medikamentösen Behandlung führen. Viele unserer Tipps können ADHS-Betroffene zudem den Alltag erleichtern.

Lesen Sie mehr darüber in unserem ausführlichen Blog «Diagnose ADHS – und nun wie weiter?». Viele nützliche Informationen und Ratschläge werden Ihnen helfen, den Alltag trotz ADHS geniessen zu können.